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  Eintrag Nr. 34 von Duke Bächer vom 19.10.2009 um 01.43 Uhr
http://www.die-kinderhand.de/

Hallo Nadja, ich habe deinen Fall gerade
auf RTL gesehen, und muss sagen das ich
es gut finde wie weit du dich davon
erholt hast. es gibt ja leider oft fälle
bei denen es schlimmer endet. Meine Oma
hatte auch mal Hirnbluten. Sie war lange
Zeit im Rollstuhl. Ihr geht es aber
wieder dem entsprechend gut. Ich wünsche
dir von herzen alles gute und weiterhin
gute besserung. viele liebe grüße an
deinen Mann!! Alles gute: Duke!

  Eintrag Nr. 33 von Angi vom 19.10.2009 um 01.40 Uhr

Hallo Frau Boddin,

ich habe gerade die Sendung in RTL gesehen.
Ich wollte Ihnen nur kurz sagen, dass ich Sie toll fand
und ihren Mann auch! Machen Sie weiter so!
Und warten Sie nicht zu lange mit dem Auswandern ;-
)

  Eintrag Nr. 32 von David Yates vom 19.10.2009 um 01.39 Uhr

Hallo Nadja

Ich habe eben den bericht von dir im Fernsehn gesehen und bin erstanut, wie gut du und dein Mann mit diesem Problem zurecht kommt.

Ich wünsche dir weiterhin gute Besserung und euch einen weiterhin erfolgreichen MA**ch auf dem Weg eurer Träume.

LG david Yates

  Eintrag Nr. 31 von Christiane vom 02.10.2009 um 12.43 Uhr

hallo nadja.
auch mir ist das pasiiert,ein aneurysma geplatzt,gleich zweimal hintereinander.20.august und 07.09! werd dein buch kaufen um zu sehn,wie die dinge such entwiwckeln!ich bin im september 09 gerade 41 geworden am wochenende,als das paiiserte!nun suche ich (warte aufdie reha!) im netz nach infos und gleichgesinnten.
alles gute christiane

  Eintrag Nr. 30 von Angelika Tessin vom 23.08.2009 um 14.04 Uhr

Liebe Nadja,
ich wünsche dir alles gute und dass du nie den Mut verlierst.
Adelbert hat mir Mitteilung von dieser Seite gemacht und ich habe hineingehört- und geschaut. Ich bewundere euch beide, wie ihr die Situation gemeistert habt.
Du bist bei uns immer noch als die Hübsche mit dem coolen Käfer in Erinnerung. Mein Ältester der mitlerweile auch schon 35 Jahre zählt ist genauso Käferverückt wie ich. Er hat 5 oder 6, die er noch alle restaurieren will. Anfang des Jahres kaufte er den Laubfroschgrünen, den er für mich fertig machen möchte. Da fragte er ob ich wisse, ob du deinen Käfer noch hast.
Was mich an deiner Aussage in dem Gespräch bei "unter uns" sehr anrührte war die Aussage zu deiner Verrentung. Meine rheumatische Erkrankung ist mit dem, was dir widerfahren ist, nicht zu vergleichen, aber als es hieß umgehend in Rente gehen zu müssen (und war nun schon etwas älter wie du), da fiel ich in ein Loch. Das kann nur nachvollziehen, wer gerne gearbeitet hat.
Dem Internet sei Dank, habe ich durch die Suche eben in diesem einen jüngeren Bruder gefunden. Dazu muß ich sagen, ich war ein Heimkind (hört sich in meinem Alter komisch an) und weiß nur, es gibt da noch Kinder von der selben Mutter. Also habe ich gesucht. Dieses Jahr im März habe ich Knut gefunden. Er hat ein ganzes Jahr im Koma gelegen und es ging ihm wie dir, mit dem neu lernen und so weiter. Er hat viel erzählt und was mich berührt ist, dass er, wenn ihm etwas entfällt oder er sich nicht richtig ausdrücken kann weil ihm ein Wort entfallen ist, dass er sich dafür immer entschuldigt. Lachen muß er mitlerweile über einen Ausspruch: mit ohne, z.B. bei Sahne, wäre das ein Eis ohne Sahne. Er sagt immer was ein Glück, dass ich noch meinen Humor behalten habe, womit er recht hat. Epeleptische Anfälle bekommt er auch, aber da ich ihn nun etwas besser kennengelernt habe merke ich oft wenn da was im AnmA**ch ist und da er Tabletten hat, die er täglich einnehmen muß, geht es ganz gut wenn er bei uns auf Besuch ist.
Demnächst werde ich mir dein Buch kaufen. Ich denke, dass es sehr interressant und informativ sein wird.
Liebe Grüße aus Harrislee und alles Gute
Angelika Tessin

  Eintrag Nr. 29 von Alexandra vom 30.06.2009 um 21.44 Uhr

Liebe Frau Boddin,
ich habe gerade über ihr Schicksal gelesen und es macht mir nachdenklich und gibt mir doch Hoffnung.
Mein Mann und ich haben heute morgen von unserem Freund erfahren, daß seine Verlobte gestern mittag mit sehr starken Kopfschmerzen von der Arbeit kam, angefangen hat zu zittern und sich zu erbrechen. Er hat - zum Glück - gut reagiert und gleich den Notarzt gerufen, dieser hat die Diagnose Hirnblutung gestellt und unsere Freundin in die Neurologie eingewiesen, sie sofort operiert wurde.
Eine 2.OP war heute von Nöten, diese hat unsere Freundin wohl gut überstanden, sie liegt allerdings jetzt im künstlichen Koma an einer Herz-Lungen-Maschine.
Im Moment wünsche ich mir, daß sie in ein paar Jahren ein Buch schreiben kann...

  Eintrag Nr. 28 von Andrea Winter vom 20.06.2009 um 19.10 Uhr

Ich habe Ihre Geschichte in der Tina gelesen und war davon sehr berührt. Meine Mutter hat im Dezember 2008 einen Schlaganfall erlitten und ähnliche Behinderungen erlitten. Wir lernen jetzt wieder Schritt für Schritt lesen und Ihr Artikel hat uns Hoffnung gegeben und uns tief berührt.
Mit freundlichen Grüßen
Andrea winter

  Eintrag Nr. 27 von Heike Wittenberg vom 03.06.2009 um 12.01 Uhr

Hallo Frau Boddin,
habe in der Zeitschrift "Tina" von Ihrem Schicksal erfahren. Mich hat ein geplatztes Aneurysma am 12.03.09 aus der Bahn geworfen. Ich hatte enormes Glück und dafür bin ich dankbar. Habe 3 Wochen im künstlichen Koma gelegen. Am 07.04.09 erfolgte die zweite Kopf-OP. Jetzt habe ich gerade die Reha hinter mir. Bin immer noch schnell erschöpft ausgesprochen schreckhaft und lärmempfindlich. Hoffe das legt sich bald. Ihnen wünsche ich alles erdenklich Gute.

  Eintrag Nr. 26 von Britta Raffenberg vom 03.06.2009 um 08.19 Uhr

Vielen Dank für das tolle Buch!
Es hat mir sehr geholfen meine eigene Erkrankung ein Stück mehr zu verarbeiten.
Vielen lieben Dank!

  Eintrag Nr. 25 von Kerstin Esche vom 29.05.2009 um 12.34 Uhr

Sorry für die e-mail-Adresse. Weiß leider nicht mehr wie man das richtige ät-Zeichen auf der Tastatur einstellt und kann jetzt auch keinen fragen. Ich bin mir nicht wirklich sicher, aber glaube, dass ich Ihnen vor einiger zeit schon einmal geschrieben habe. Inzwischen ist etwas Zeit vergangen nur leider hat sich mein Gedächtnis immer noch nicht verbessert, zumindest das Kurzzeitgedächtnis nicht. Gehe inzwischen auch wieder zu einem Therapeuten in der Hoffnung wenigstens auf seelische Besserung.
Wie geht es Ihnen inzwischen? Können Sie mir Hoffnung machen dahingehend, dass es noch besser werden kann? Wenn ja mit welchen "Tricks" haben Sie es geschsfft? Das Gedächtnis-Training in einer "Rentner-Truppe", dass ich jetzt seit ca. 10 Wochen mache, hilft mir auch nicht wirklich weiter.
Ich wünsche Ihnen alles Liebe
Kerstin Esche
Und vielen herzlichen Dank für das Buch!!!

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