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  Eintrag Nr. 24 von Sabrina vom 12.05.2009 um 07.59 Uhr

hallo nadja....
ich suche gerade ein buch über gehirnblutungen da bin ich auf deine seite gestossen...
meine 12-jährige tochter hatte im januar 2009 eine gehirnblutung durch ein angiom...
grosse hoffnung hat man uns damals nicht gemacht aber sie ist eine kämpferin und hat es allen gezeigt
...die ärzte waren einfach klasse und auch in der reha in hattingen hat sie sich echt gut gemacht...
sie war halbseitig gelähmt aber man merkt so gut wie nichts mehr...
sie geht seit ein-zwei wochen wieder stundenweise zur schule aber es strengt sie sehr an...
ich mach mir sorgen da sie von einer minute zur anderen oft ganz schlapp wird und sich dann hinlegen muss...
hast du die erfahrung auch gemacht und wenn ja wie wurde es besser?
was kann ich tun?...
dir alles gute...
eine besorgte mutter...
ups...ich habe sie ja geduzt...sorry

  Eintrag Nr. 23 von NEVZAT BONCUKLU vom 10.05.2009 um 13.30 Uhr

Guten tag Frau boddin
ich habe fast ihre erkrangung mit gemacht. ich bin immer noch in behandlung seit 2003 marz.Ich wurde gern mit ihn kontakt aufnehmen. Das einziger unterschidt mit ihre erkrangung die arzte haben sieben gebraucht meine leiden fest zustellen.das in deutschland ich habe ihn viel zu erzahlen.
bis bald.

  Eintrag Nr. 22 von Sänger Marita vom 19.04.2009 um 19.41 Uhr

Werte Frau Boddin!
Ich habe mir gerade ihr Buch bestellt. 2004 wurde mir ein angeborenes Blutschwämmchen operiert. Ich hatte aber Glück das man es durch Zufall rechtzeitig erkannt hat und keine bleibenden Schäden zurückgeblieben sind. Zumindestens keine gravierende.
Alles Gute
Ihre Frau Sänger

  Eintrag Nr. 21 von Saskia (15Jahre) vom 15.04.2009 um 12.37 Uhr

ich bin zwar noch sehr jung, aber deine geschichte interressiert mich sehr... du bist echt tapfer...

  Eintrag Nr. 20 von Elke Schulz vom 13.04.2009 um 19.03 Uhr

Hallo Nadja,
ich habe Dein Buch soeben bestellt bin sehr gespannt. Bin selber betroffen (29.06.1995)ein Tag nach meinem vierzigsten Geburtstag.

  Eintrag Nr. 19 von Renate Roth vom 07.04.2009 um 11.09 Uhr

Vor 10 Jahren erlebte ich diesen Alptraum eines geplatzten Anarysmas selbst. Zur Zeit liegt eine Bekannte mit gleichem Fall im Krankenhaus. Ihre Folgen sind schwere Sprachfindungsstörungen und Weinkrämpfe. Es wird noch zu verfrüht sein Ihr Buch zum Trost ihr vorzulesen - doch die Zeit wirds bringen.
Schön und bemerkenswert, daß Sie mit Ihren Erfahrungen an die Öffentlichkeit gehen hatte ich doch zu meinem Zeitpunkt das Gefühl, mit dieser Krankheit ein Exot zu sein.
Schöne Grüße vom Bodensee
Renate Roth

  Eintrag Nr. 18 von Kirsten Libuschewski vom 06.04.2009 um 10.34 Uhr

Hallo liebe Nadja,
informiert von Gertrud habe ich eben den Beitrag bei "Volle Kanne" geschaut und bin sehr beeindruckt. Es war ein schöner Bericht,in dem einmal mehr deutlich wurde, wie sehr man nach einem solchen Schicksalsschlag trotz Verzweiflung und Traurigkeit auch Mut Ausdauer, Zuversicht und einen liebenden Partner an seiner Seite braucht, um den Weg zurück in die "Normalität" zu finden.
Auch wenn nicht alles wieder so ist oder werden wird wie vor der Gehirnblutung...wichtig ist, dass Du nie die Lebensfreude verlierst und im Kreise lieber Menschen glücklich bist!
Viele Grüsse aus der NachbA**chaft & fröhliche Ostern
wünschen Kirsten & Hartmut Libuschewski

  Eintrag Nr. 17 von Bernd Drescher vom 25.09.2008 um 08.48 Uhr

Liebe Nadja Boddin,
zunächst herzliche Grüße und die besten Wünsche für die Zukunft für Sie und Ihre Familie. Meine Ehefrau Rita ereilte (fast zeitgleich)am 26.10.2003 ein ähnliches Schicksal. Von (später festgestellten) drei Aneurysmen waren zwei geplatzt. Glücklicherweise und wie ein "Siebener im Lotto" kamen dann so viele positive Umstände zusammen, dass bis auf eine nicht mehr so hohe Belastbarkeit und !! manchmal fehlende Worte nichts zurückgeblieben ist. Doch noch etwas - zeitweise die unterschwellige Angst vor Wiederholung und Demut vor der jederzeit möglichen Änderung des kompletten Lebens von einer Sekunde auf die andere.
Viele liebe Grüße von Familie Drescher

  Eintrag Nr. 16 von Angela vom 27.03.2009 um 14.04 Uhr

Liebe Nadja,
ich habe heute über Dich und Dein Buch gelesen und daraufhin gleich Deine Hompepage besucht. Die kurze Leseprobe hat soviel Erinnerungen geweckt da ich 1990 eine Hirnblutung hatte. Nach einer fast vollständigen Genesung holt mich jetzt die Krankheit durch eine Lähmung wieder ein und trotzdem verliere ich den Mut nicht. Wer wie wir so knapp am Rande des Todes war der weiss wie schön Leben ist.
Ein lieber Gruß aus Hannover von Angela

  Eintrag Nr. 15 von Claudia Höh vom 24.03.2009 um 19.00 Uhr

Grüß Gott Frau Boddin,
habe heute mittag in der "Für Sie" den kleinen Bericht über Ihr Buch gelesen und war unglaublich erfreut endlich einmal einen Bericht zu diesem Thema zu finden.
Meine Mutter mittlerweile 53 hatte im Jahr 2004 im Sommer ein Aneurysma in der rechten Gehirnhälfte. Auch sie lag für 2 Wochen im Koma und hat alle Ihre Erlebnisse geteilt. Seither sucht sie verzweifelt nach Menschen mit den selben Erfahrungen und auch ein Buch konnten wir bisher nicht auftreiben. Deswegen habe ich es heute gleich bestellt und werde es ihr ende April zum Geburtstag schenken.
Wünschen Ihnen alles Gute
mit freundlichen Grüßen
Ihre Claudia Höh

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