Hallo Frau Boddin,
ich habe gerade auf ZDF info einen Bericht über Sie und ihre Geschichte gesehen. Ich will gar nicht viel dazu schreiben, nur soviel : toll, wie weit Sie gekommen sind ! Ach ja und noch etwas : ich war etwas erstaunt über Ihre Einstellung dazu, dass sie ungerne Wörter erklären die Ihnen nicht einfallen wollen. Ich bewundere diese Fähigkeit, denn sie zeigt doch, dass Sie ganz viele (andere) Wörter und Funktionen kennen und damit das Gesuchte super beschreiben können.

Viele liebe Grüße
Uta

Habe grade den Bericht über Sie bei ZDFneo gesehen und war berührt von Ihrer Geschichte und beeindruckt von Ihren neuen Methoden, die Sie für sich entwickeln. Viele andere Menschen könnten von Ihnen etwas lernen, wie Sie sich mit Ihrer Umwelt beschäftigen und somit viel intensiver wahrnehmen. Ist es nicht wichtiger Dinge aufgrund Ihrer Beschaffenheit zu kennen anstatt ihre Namen nennen zu können? Für mich sind Sie ein Vorbild, wie der Mensch auch sein kann.

Hallo, Frau Boddin.
ich habe vor 3 Jahren eine Hirnblutung erlitten. Bin dann operiert worden und bin seitdem Aphasiker. Ich bin Lehrer für Sport, Geschichte und Philosophie.
Nach einem 1 Jahr habe ich versucht wieder als Lehrer zu arbeiten. Es ist mir sehr schwer gefallen! Seit dem 1.02,2012 bin ich im Vorruhestand ( 58 Jahre ). Seit dem 1.12.2011 leite ich eine Selbsthilfegruppe in Greifswald. Ihr Buch haben wir mit großer Interesse gelesen. Über einen Erfahrungsaustausch würden wir uns sehr freuen.
Mit MfG. Fam. Nemitz

Hallo Frau Boddin.hab lange nichts mehr von mir hören lassen.Aber wie es so ist vergeht die Zeit einfach so und wenn man dann mal wieder im Net stöbert wundert man sich wie lange alles her ist.meine Frau Gaby geht es soweit wieder ganz gut muss man sagen,denn was so eine Krankheit hervor rufen kann und was für bleibende schäden zurück bleiben können wissen wir die da direkt von betroffen sind ja am besten.Denn wenn ich genug habe dann die Ratschläge von denen die in keinster weise sich vorstellen können was so eine Krankheit alles verändert und nicht nur zum Guten.habe meine Frau noch immer nicht zu Hause aber wenn alles so voran geht hoffe ich das meine Frau zu ihren sechzigsten Geburtstag im Juni endlich ganz wieder zu Hause sein wird.Dann sind mal eben zwei ein halb Jahre vorrüber gegangen.Wahnsinn oder!!!Aber wem erzähle ich das.Hoffe das es ihnen auch immer ein stückchen besser geht.Werde in kürze mich mal telefonisch bei ihnen melden und berichten.Bis dahin.Grüsse aus Brunsbüttel sagen Arno und Gaby Borchers

Hallo Frau Nadja Boddin !
Vielen Dank für Ihre Weihnachtskarte...Sie sind mir wieder zuvorgekommen.....wie geht es Ihnen? Ich hoffe, dass Sie im Jahr 2011 weitere Vortschritte gemacht haben.Ich habe die letzten Monate oft an Sie gedacht und ich kann es fast nicht erwarten, Ihnen den Grund dafür zu nennen.
Meine Vorgeschichte ist Ihnen ja bekannt.
Es fing mit meiner Rücken Op. wegen einer Spinalkanalstenose im Jahr 2006 an. Direkt im Anschluß bekam ich dann eine Hüftprothese.
Im Jahr 2007 wurde dann nach heftigsten Kopfschmerzen ein Gehirntumor....Hypophysenadenom bei Akromegalie und gleichzeitig Meningitis diagnostiziert. Dies war eine sehr schlimme Zeit für mich,Du kennst das ja.Seit der Tumor-Op muss ich mich vielen Untersuchungen unterstellen. So kam es also, dass ich im Juni meine jährliche Untersuchung in der UKE und dort in der Endokrinologie hatte.Bei dieser Untersuchung kam ich dann mit der Frau Dr. Algenstädt auf meine erfolglose Rücken-Op.zu sprechen.
Von der Frau Dr. bekam ich sofort eine Überweisung zu der Wirbelsäulenchirurgie in der UKE.Es stellte sich heraus, dass der Chefarzt in dieser Abteilung , der Dr. Hansen-Algenstädt und ihr Ehemann ist.Nach einem Arztgespräch am 3. Aug.war ich dann bereit,mich am 11.Okt.einer großen Op. zu unterziehen.Es wurden im Lendenwirbelbereich die Spinalkanäle freigemach die Folgen von der Voroperation entfernt und vier Lendenwirbel versteift.Das heisst , es wurden links und rechts von meiner Wirbelsäule je eine Metallplatte Implantiert und die Wirbel wurden mit den Platten verschraubt (also 8 Schrauben)Nach zwei Wochen UKE-aufenthalt,ich habe oft an Dich gedacht, wurde ich dann in einem Krankentransporter und zwar liegend zur Reha-Kl. in Bad Bramstedt gebracht. Also immer näher an Ihren Heimatort.Mit Ihrem roten Käfer hätten Sie es bestimmt geschafft mich zu besuchen und ich hätte Sie gerne zu Kaffee und Kuchen eingeladen.Nun bin ich schon vier Wochen wieder zuHause und ich laufe seit einer Woche ohne Unterstützung von Unterarmgehstützen. Es geht aufwerts und ich habe meinen Traum vom Harleyfahren noch nicht ausgeträumt.
Hoffentlich habe ich Sie jetzt nicht zu sehr gestresst...bei nichtgefallen bitte vernichten.
Ich wünsche Ihnen und Ihrem Ehemann Adelbert...Ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute im Neuen Jahr...für Sie liebe Nadja wünsche ich einen weiteren gesundheitlichen Fortschritt....
Viele liebe Grüße sendet Rudi Scheuer aus Cuxhaven.

Hallo Nadja,

schön dass es dich gibt

Liebe Grüsse
Frank Boddin

Liebe Frau Boddin!
Bin zufällig auf Ihre Seite gelangt, nachdem ich Recherchen über Gehirnblutungen hier im Net gemacht hatte. Meine Tochter ist vor vier Wochen in Berlin gestorben an einer Gehirnblutung, sie hatte ein Angiom und war erst 33 und hatte keine Chance, wenn sie es überlebt hätte wäre sie schwerst behindert gewesen oder nicht mehr aus dem Koma erwacht.

Ich wünsche Ihnen noch viel Glück auf Ihrem weiteren Lebensweg.

Liebe Grüsse

Annemarie Sturm

Hallo Frau Boddin. Habe es noch nicht geschafft, mich telefonisch bei Ihnen zu melden. Hole es bald nach. Meine Frau hat übermorgen Geburtstag. Habe ein paar Freunde eingeladen. Ansonsten geht es meiner Frau ganz gut. Den Umständen entsprechend halt. Es grüßt Sie aus Brunsbüttel Arno + Gaby Borchers

Hallo Frau Boddin.habe lange nichts von mir hören lassen.Es ist jetzt über ein Jahr her wo meine Frau Gaby die Hirnblutung erlitten hat.sie ist soweit wieder wohl auf.Ist körperlich soweit wieder hergestellt.Braucht den Rollstuhl nicht mehr,den Rollator zum spazieren gehen und da wo sie sich nicht so fest halten kann.Meine Frau hat keine körperlichen defizite nach behalten.Es geht natürlich alles langsam,aber es geht voran.Nur vom Kopf her muss vieles wieder kommen und neu erlernt werden.das kurzzeit Gedächnis ist stark in mitleidenschaft geraten.Kann sich dementsprechend noch Monate hinziehen.Habe meine Frau auch noch nicht wieder zuhause,da ich Arbeiten muss und meine Frau noch nicht alleine sein kann.Hilfe habe ich so richtig auch keine.Weder Finanziel noch sonst irgendwie.Stehe mit allem allein davor.Meine Frau ist in einem Pflegeheim wo sie auch anwendungen erhält,hat auch schon gute fortschritte gemacht möchte aber ja das sie wieder bald nach hause kommt.Vielleicht können wir ja mal wieder Telefonieren und uns austauschen.Würde mich freuen.Erstmal viele Grüße aus Brunsbüttel und bis dann sagt Arno Borchers

Hallo liebe Frau Nadja, habe heute Ihren Bericht in der Glücks-Revue gelesen und war sehr interessiert. Auch mein Mann hat ein Angiom, ist uns seit 12 Jahren bekannt.
Hatte 2010 auch eine Hirnblutung mit dann folgender Embolisation und Reha. Auch er muss alles wieder lernen, vor allen Dingen auch das Laufen. Sind auch Griechenlandfans und erinnern uns heute sehr gern auch daran zurück.
Wir wünschen Ihnen auch weiterhin Erfolg mit dem Ereignis bzw. der Krankheit zu leben. Allerdings ist mein Mann schon 68 Jahre und wir sind auch froh, dass er dieses Ereignis überhaupt überlebt hat. Auch die daraus resultierende fokale Epilepsie haben wir gut in den Griff bekommen.
Würde mich über evtl. ein paar Zeilen freuen.

Bis dahin grüsst Sie ganz herzlich
Familie Dietrich aus Wuppertal